Der Vollständigkeit halber:

2 Wochen bin ich jetzt schon zurück in Deutschland und schaffe es jetzt endlich die letzten Bilder hochzuladen. Viel schreiben tue ich nicht mehr, außer, dass es eine tolle Zeit war.

Mein Blog werde ich wohl noch weiterführen, wahrscheinlich aber nicht mehr so regelmäßig, sondern nur noch in Form von „Kultur-Kritiken“…

IMG_2597 Abfahrt von „Victoria Coach Station“

IMG_2600 Ein Foto aus dem Bus, kurz vor dem Einschlafen

IMG_2607 Am Flughafen. Warten und wach werden mit einem Kaffee…

IMG_2609 Abflug

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über den Wolken

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IMG_2629 Landeanflug…

Überwältigt von der Freude wieder in Deutschland zu sein habe ich keine Bilder mehr gemacht 🙂

Das wars…

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letzter Tag in England

Tja. Heute war tatsächlich schon mein letzter Schultag und auch mein letzter Tag in England. Morgen früh geht es zurück, deshalb zählt Morgen nicht. Die Zeit ging doch schneller rum als ich dachte und ich hab echt viel erlebt. Ich hoffe, die ganzen netten Menschen, die ich kennen gelernt habe einmal wieder zu treffen, freue mich aber natürlich auch auf zuhause.

In der Schule habe ich mich heute von den Lehrerinnen verabschiedet und mich bedankt. Zuhause ging es dann ans packen und tatsächlich passt alles in Koffer und Rucksack. Ich hoffe der Koffer ist nicht zu schwer und ich muss keine Strafe zahlen.

Morgen um diese Zeit bin ich dann schon zurück und schreibe vielleicht meinen letzten Eintrag ins Reisetagebuch.

Weil ich aber Gefallen daran gefunden habe über Kultur-Events zu schreiben und es vielleicht auch den Einen oder Anderen interessiert, habe ich überlegt, aus dem Reisetagebuch evtl. ein Kulturtagebuch zu machen und ab und an noch was über Veranstaltungen zu schreiben, die ich in Zukunft noch besuche.

Jetzt ist aber erstmal Schlafenszeit, das letzte Mal in England…

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„Rent“ in Sutton

Die 2 Stunden heute Morgen in der Schule waren nett, aber unspektakulär. In einer Klasse gab es ein „Hip-Hip-Hurra“, das war witzig. Weil ich heute nur die 4. und 5. Stunde hatte, war es schon relativ spät, als ich wieder zuhause war. Habe ein paar Mails geschrieben und angefangen zu packen und aufzuräumen. Nach dem frühen Abendbrot um 6 bin ich dann nach Sutton gefahren um mir das Musical „Rent“ anzuschauen.

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Es war eine recht gelungene Amateurproduktion, die Songs sind aber auch einfach gut und die Geschichte (basierend auf der Oper „La Bohème“) auch. Das rechtfertigt aber noch lange nicht 14 Pfund Eintritt, vor allem wenn man bedenkt, dass ich im National für 12 Pfund gewesen bin. Trotzdem habe ich es nur ein bisschen bereut, die Songs sind wie gesagt einfach gut und einige Sänger waren auch nicht schlecht. Übrigens wird „Rent“ demnächst von Osnabrücker Musikstudenten im Stadttheater in Minden aufgeführt. Das sind allerdings keine Kommilitonen von mir, andere Baustelle (anderes Institut). Hier mein Lieblingssong aus dem Film, den man sich sehr gut angucken kann! Habe ich schon schon 2 Mal mit dem Popchor gesungen.

Zurück zuhause habe ich mich dann schon von Alberto verabschieden müssen, der Morgen direkt von der Arbeit nach Madrid fliegt und wir uns deshalb nicht mehr sehen. Habe dann natürlich auch gleich Bescherung für beide gemacht, die Happy Socks kamen gut an 🙂

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Das „Royal Opera House“…

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… war heute meine erste und letzte Station in London.

Nachdem ich (für meine Verhältnisse) ziemlich früh aufgestanden bin, hielt ich dann tatsächlich gegen halb 11 mein 12-Pfund-Standing-Ticket in Händen. Leider wurde mir schon Morgens mitgeteilt, dass Andris Nelsons krank ist und vertreten wird.

Da ich erst für 1 Uhr mit Christian und Christoph zum Mittagessen verabredet war, hatte ich noch Zeit für ein bisschen Kultur und bin in die National Portrait Gallery gegangen.

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Ein paar Bilder kamen mir sehr bekannt vor, ich hatte sie schon öfter im Internet gesehen (z.B. bei Wikipedia).

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Die habe ich jetzt also auch im Original gesehen und noch viele andere Portraits berühmter britischer Persönlichkeiten von der Tudor-Zeit bis jetzt.

Das Mittagessen mit den beiden Großcousins war sehr nett, spätestens bei der Silberhochzeit meiner Eltern sehe ich die beiden dann wohl wieder, Christian wahrscheinlich sogar schon früher.

Danach habe ich mir das „Händelhaus-Museum“ angeguckt. Das war nicht so pralle. Es gab weder viel zu sehen, noch besonders viel zu erfahren. Trotzdem war ich etwas länger als eine Stunde dort und kann ein weiteres Häkchen auf meiner To-Do-Liste machen 🙂

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Dann wollte ich zum Evensong in die Westminster-Abbey. Zum einen weil ich unbedingt den Chor hören wollte, zum anderen um mich ein bisschen auszuruhen. Leider war ausgerechnet heute nur ein „spoken Prayer“, was ich erst feststellte, als ich schon drin saß. Dauerte aber nichtmal eine halbe Stunde…

Um noch ein Souvenir zu kaufen bin ich heut zum letzten Mal zum Globe gefahren und habe mir auch einen Cappuccino gegönnt. Danach habe ich meine E-Mails in der Royal Festival Hall gecheckt und mir auf dem Weg dorthin mein Abendbrot gekauft.

Von Elektra hatte ich mir ein bisschen mehr versprochen. Möglicherweise konnte ich es aber einfach nur nicht richtig genießen, weil fast 2 Stunden stehen nach einem ganzen Tag rumgerenne nicht besonders angenehm ist. Meine Füße taten weh und mir ging es auch sonst nicht so gut. Gleich zu Beginn, habe ich glaube ich gehört, dass ein Musiker ein bisschen zu früh angefangen hat zu spielen, der war wohl Andris Nelsons gewöhnt 😉 Ansonsten hatte ich ein bisschen modernere Musik erwartet. „Elektra“ hat mich allerdings ziemlich an Wagner erinnert und die Geschichte ist auch mindestens so dramatisch und brutal…

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Morgen ist schon mein vorletzter Schultag und abends wollte ich mir evtl. im Secombe Theatre in Sutton (dort war die 2. Summerschool) das Musical „Rent“ anschauen.

 

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„7 Brides for 7 Brothers“ in Wimbledon

Heute musste ich früh aufstehen, weil das Keyboard abgeholt wurde. Nach den alltäglichen Cocopops habe ich mich aber dann nochmal kurz hingelegt. In der Schule war es heute sehr nett. Ich habe über Essen gesprochen und was man im Lokal bestellen kann. Nach der Stunde hat die Klasse für mich applaudiert, weil ich diese Gruppe nicht mehr wieder sehe.

Nach der Schule bin ich mit Geoff nach Wimbledon gefahren um seine Voucher in Gratistickets für die abendliche Performance von „7 Brides for 7 Brothers“ umzutauschen. Nach einem kurzen Spaziergang durch Wimbledon sind wir zum Abendessen wieder nach Hause, um danach wieder zurück nach Wimbledon zur Aufführung zu fahren.

Es war das Schlechteste, was ich bisher hier in England gesehen habe (vielleicht lag es auch ein bisschen an meiner Stimmung). Es war nicht grauenvoll, trotzdem konnte die Show nicht mit dem mithalten, was ich hier sonst so erlebt habe. Die Tänze waren gut, aber sängerisch waren die alle nicht so fit. Außerdem war die Geschichte nicht besonders stark, es gab quasi keine Handlung. Geoff meinte nur: „At least we didn’t pay.“ Aber das Theater war sehr schön:

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Morgen gehe ich nicht zur Schule, sondern treffe mich mit Christoph und Christian zum Mittagessen in London. Vorher versuche ich noch ein Ticket für die abendliche Elektra-Aufführung im Royal Opera House zu bekommen. Das erwähnte ich ja bereits (siehe 3.10.).

Morgen ist also mal wieder ein „London-Day“, mal schauen, was ich mir noch so spontan anschaue. Interessieren würde mich die „National Gallery“ und das „Händel Museum London“.

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Mein letzter Montag in der Schule, meine letzte Chorprobe in England

Heute Morge hätte ich eigentlich in der Schule die 1.,3. und 5. Stunde gehabt. Weil ich aber zwischen der ersten und dritten Stunde nach Hause gegangen bin, habe ich beim Mails beantworten und Noten schreiben die Zeit vergessen und habe die dritte Stunde verpasst. Nach dem Mittagessen mit Geoff bin ich dann zur fünften Stunde aber wieder hingegangen.

Sonst ist heute tagsüber nicht so viel passiert. Nach dem Abendbrot bin ich zu meiner letzten Chorprobe gegangen, habe allen Tschüss gesagt und meine Noten abgegeben. Das war wirklich ein sehr kurzes Gastspiel, aber vielleicht klappt ja wirklich nächstes Jahr ein VOiCE-Konzert in der Gegend.

Morgen früh wird dann auch das Keyboard wieder abgeholt, bevor ich in die Schule gehe und eben habe ich schon online für meinen Flug eingecheckt. So langsam breche ich hier also meine Zelte ab, die letzte Woche hat begonnen…

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What’s done cannot be undone.—To bed, to bed, to bed! (Lady Macbeth; 5.1.75)

Ich muss wahrscheinlich nicht mehr erwähnen, dass es wie immer klasse war. Vorher habe ich mich mit Großcousin Christoph getroffen, der hatte ja Interesse an der zweiten Karte bekundet. Haben ein bisschen im Tate Modern den Ausblick vom Balkon genossen und haben uns ausgesprochen nett unterhalten. Dann haben wir uns noch eine Cola gegönnt und sind an der Themse entlang geschlendert, bevor es um 6:30 Uhr im Globe losging. Ich hatte ja leider nur Restricted View Karten bekommen, deshalb sind wir in der Pause dann mal runter gegangen um uns das Bühnenbild anzuschauen:

IMG_2559 Schön, oder 😛

Nach der zweiten Hälfte (also am Schluss des Stücks) hat deine die Schauspierin, die Lady Macbeth gespielt hat zum spenden für Schauspieler in Not aufgefordert. Dann sind alle Schauspieler durchs Publikum von der Bühne gegangen und haben sich mit Körben am Ausgang platziert. Das hatte ich so im Globe noch nicht erlebt (und ich war ja jetzt schon einige Male da ;)).
Die Gelegenheit habe ich genutzt um ein Foto mit Billy Boyd zu schießen. Eigentlich finde ich sowas ja ein bisschen affig, aber anscheinend hatte ihn sonst kaum ein Besucher als Pippin identifiziert und ich musste nichtmal Schlange stehen. Außerdem dachte ich, das wär‘ doch was für mein Blog 🙂 :

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Wieder in Victoria angekommen, stellte ich fest, dass wegen Bauarbeiten keine Züge mehr in meine Richtung fuhren. Habe es aber mit Tube und Bus nach Hause geschafft und hatte viel Zeit im Programmheft zu lesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass eine weitere berühmte Persönlichkeit in der Inszenierung involviert war. Regie hat nämlich die Dame geführt, die dafür auch bei dem Film „The King’s Speech“ verantwortlich war.

Heute Morgen hat Großcousin Christian ein paar Bücher und Klamotten abgeholt, damit mein Koffer nicht zu schwer für RyanAir ist, er bringt sie mir bei seinem nächsten Deutschlandbesuch mit. Wir haben uns lose für Mittwoch zum Mittagessen verabredet.

Morgen geht’s aber erstmal wieder zur Schule und deshalb jetzt „to bed, to bed, to bed!“

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Jonathan Willcocks und ein lustiger Zufall

Heute war ein Chor-Workshop mit dem Komponisten des Stücks, dass wir gerade proben. Jonathan Willcocks hat mit uns allerdings nicht nur seine Komposition „A Great and Glorious Victory“ geprobt, sondern auch Haydns „Missa in Angustiis“ („The Nelson Mass“). Beide Stücke sind in verschiedener Weise mit dem ‚Battle of Trafalgar‘ verbunden und werden am 9. November 2013 hier aufgeführt. Vielleicht muss ich dann für das Wochenende zurückkehren 😉

Schon bei der ersten Probe hat mir ein deutscher Mitsänger seine Visitenkarte in die Hand gedrückt. Der Nachname kam mir gleich bekannt vor und so habe ich mir heute in der Pause ein Herz gefasst und gefragt, ob er mit Eddi Hünecke von den Wise Guys verwandt ist. „Das ist mein Bruder“, war seine Antwort. Ich hätte mich beinahe kaputt gelacht und wir sind ins Gespräch gekommen. Bin gleich danach in der Mittagspause zum Brötchen schmieren und essen nach Hause gefahren und habe 2 VOiCE-CDs für ihn eingepackt. Vielleicht kann er auch was organisieren, falls VOiCE tatsächlich nächstes Jahr über die Städtepartnerschaft (Minden/Sutton) nach England fährt. Er meinte nämlich, es gäbe deutsche Gemeinden in London, die daran vielleicht auch Interesse hätten!

Letztens auf dem Weg zur Schule habe ich extra schon ein Foto für diesen Beitrag gemacht, weil ich schon wage Vermutungen hatte…

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Deutsche Schule / Englische Schule – ein Vergleich

Heute habe ich mein Blog erwähnt und die Deutschlehrerin war ganz begeistert. Deshalb schreibe ich jetzt einen kleinen Text über meine Schulzeit, den können dann alle lesen und vielleicht sprechen wir auch im Unterricht darüber.

 

Ich bin in Minden zur Schule gegangen, meine ehemalige Schule heißt Ratsgymnasium. Ich erinnere mich gern an die Zeit zurück, obwohl ich oft Unsinn gemacht und manchmal meine Mitschüler geärgert habe. In der fünften und sechsten Klasse war mein Lieblingsfach Deutsch, später gefiel mir dann Musik immer besser. Englisch fand ich lange Zeit nicht so gut, wahrscheinlich weil ich nicht viel verstanden und keine Vokabeln gelernt habe. Einmal haben wir im Englischunterricht über die Schuluniform in England diskutiert. Niemand war dafür und alle waren froh, dass es in Deutschland keine Schuluniform gibt. Wir haben aber auch festgestellt, dass eine Schuluniform Vorteile haben kann. Niemand würde dann mit Markenkleidung angeben oder andere wegen ihrer Kleidung auslachen.

In der neunten Klasse haben wir einen Schüleraustausch gemacht, das war super! Mein Austauschschüler hieß Gareth und er hat ganz in der Nähe von Sutton gewohnt. Leider weiß ich nicht mehr genau wo, sonst würde ich ihn vielleicht während meiner Zeit hier in England besuchen. Mit Gareth habe ich mich sehr gut verstanden, vielleicht einer der Gründe, warum ich jetzt Englisch studiere. In der Oberstufe hatte ich auch einen sehr guten Englischlehrer und Englisch wurde (neben Musik) mein Lieblingsfach.

Es ist sehr interessant zu sehen, wie sich das deutsche und das englische Schulsystem unterscheiden. In Deutschland sind reine Mädchen- oder Jungenschulen nicht besonders üblich, das hat sicher (genau wie die Schuluniform) Vor- und Nachteile. Ein anderer Unterschied ist, dass in Deutschland jede Klasse einen eigenen Klassenraum hat, während in England die Schüler immer in die Räume der Lehrer kommen müssen. Außerdem ist der Stundenplan in England vierzehntägig, während deutsche Schüler jede Woche den gleichen Stundenplan haben. Besonders gut gefällt mir, dass die erste Stunde in England erst um 9 Uhr beginnt. Vorher ist zwar um halb 9 Versammlung und Anwesenheitskontrolle, trotzdem ist das noch 45 Minuten länger Zeit zum Schlafen als in Deutschland. Ich musste als Schüler oft schon um 7:45 Uhr in der Schule sein, das war mir immer viel zu früh! Nichtsdestotrotz hat mir die Schule so gut gefallen, dass ich jetzt Lehrer werden möchte.

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2 Musicals

Da ich gestern noch nachdem ich den Tagebucheintrag schrieb meinen Uniessay fertig gestellt habe (hört, hört!), ist es etwas später geworden und ich habe heute länger geschlafen. Dann bin ich quasi direkt nach dem Aufstehen in die Stadt und „Billy Elliot“ gucken gefahren.

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Es war großartig. Nicht umsonst werben die mit “The best musical of the decade” und ähnlichen Slogans. Ziemlich viele Kinder auf der Bühne und ziemlich gute Musik. Außerdem atemberaubende Tanzeinlagen und auch ein bisschen was fürs Herz. Kann ich nur weiter empfehlen!

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Danach bin ich dann (die Show hat ungefähr 3 Stunden gedauert) gegen 6 im National Theatre aufgeschlagen und habe tatsächlich das letzte 12 Pfund Ticket für „The Light Princess“ bekommen. Ich habe glaube ich noch nicht erwähnt, dass das National eigentlich aus 2 Theatern und einem Schuppen nebendran („The Shed“) besteht. Im größeren (Olivier-Theatre) hatte ich Othello gesehen. Im etwas kleineren Lyttelton dann heute „The Light Princess“. Auch das war ziemlich gut. Basierend auf einem Märchen von George MacDonald (dessen „At the back of the North Wind“ ich vor einiger Zeit second Hand für meine Masterarbeit erworben hatte) geht es um eine Prinzessin, die nach dem Tod ihrer Mutter sozusagen den Boden unter den Füßen verliert und deshalb die ganze Zeit schwebt. Light Princess steht also nicht (nur) für Lichtprinzessin, sondern eben auch für leicht. Natürlich trifft sie über kurz oder lang ihren Prince Charming, dessen Liebe sie auf den Boden der Tatsachen zurück holt und sie auf eigenen Füßen stehen lässt. War mir fast ein bisschen zu kitschig, aber die Umsetzung des Schwebens wurde auf der Bühne unglaublich gut umgesetzt. 3 Schwarz gekleidete (und somit fast unsichtbare) Männer hielten die Prinzessin permanent über der Erde und ihre Bewegungen führten tatsächlich dazu, dass mein meinen konnte, die Prinzessin würde fliegen. Ab und zu tat sie das dann tatsächlich auch an einem Seil.

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Alles in allem ein sehr erfreulicher, erfolgreicher Tag, morgen geht es dann wieder in die Schule…

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