„7 Brides for 7 Brothers“ in Wimbledon

Heute musste ich früh aufstehen, weil das Keyboard abgeholt wurde. Nach den alltäglichen Cocopops habe ich mich aber dann nochmal kurz hingelegt. In der Schule war es heute sehr nett. Ich habe über Essen gesprochen und was man im Lokal bestellen kann. Nach der Stunde hat die Klasse für mich applaudiert, weil ich diese Gruppe nicht mehr wieder sehe.

Nach der Schule bin ich mit Geoff nach Wimbledon gefahren um seine Voucher in Gratistickets für die abendliche Performance von „7 Brides for 7 Brothers“ umzutauschen. Nach einem kurzen Spaziergang durch Wimbledon sind wir zum Abendessen wieder nach Hause, um danach wieder zurück nach Wimbledon zur Aufführung zu fahren.

Es war das Schlechteste, was ich bisher hier in England gesehen habe (vielleicht lag es auch ein bisschen an meiner Stimmung). Es war nicht grauenvoll, trotzdem konnte die Show nicht mit dem mithalten, was ich hier sonst so erlebt habe. Die Tänze waren gut, aber sängerisch waren die alle nicht so fit. Außerdem war die Geschichte nicht besonders stark, es gab quasi keine Handlung. Geoff meinte nur: „At least we didn’t pay.“ Aber das Theater war sehr schön:

Foto 1 Foto 2

Morgen gehe ich nicht zur Schule, sondern treffe mich mit Christoph und Christian zum Mittagessen in London. Vorher versuche ich noch ein Ticket für die abendliche Elektra-Aufführung im Royal Opera House zu bekommen. Das erwähnte ich ja bereits (siehe 3.10.).

Morgen ist also mal wieder ein „London-Day“, mal schauen, was ich mir noch so spontan anschaue. Interessieren würde mich die „National Gallery“ und das „Händel Museum London“.

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